Veröffentlicht in Hunde

Ernährung

HundeernährungWERBUNG

Die Ernährung unseres besten Freundes ist in vielfältiger Weise möglich.

Wichtig ist das Futter an den Typ, die Rasse, das Alter, die Lebenssituation (z.B. Trächtigkeit) und den Arbeitseinsatz des Hundes anzupassen.

Ob man nun Trockenfutter oder Nassfutter füttert, barft, oder einen Mix aus allem gibt. Jede Fütterungsweise hat ihre Vor- und Nachteile.

Einen guter Tipp von uns: bei Zoobilliger findet ihr immer den besten Preis für das Lieblingsfutter eures treuen Freundes! Als Schwäbin nutze ich diese Seite nicht nur für Hundefutter…

Beim Hundefutter gilt, es muss ausgewogen und angepasst sein. Generell möchte ich mich als Vegetarier gegen die vegetarische oder vegane Ernährung von Hunden aussprechen.

Diese Form der Fütterung entspricht nicht der Konstitution des Darmes unserer liebsten Freunde.

Sie sind und bleiben Fleischfresser!

 

4 Kommentare zu „Ernährung

  1. Auch wenn das vielleicht nicht zum barfen usw. passt aber eine Frage habe ich trotzdem: Stimmt es, dass schokolade für hunde giftig ist? Bin eine Hundeanfängerin und erst seit ein paar Wochen stolze Welpenbesitzerin. Jetzt habe ich natürlich nicht vor, meinem WauWau Süßigkeiten zu füttern. Aber wenn bei uns in der WG mal ein Stück Schoki auf den Boden fällt, muss ich mir ja scheinbar Sorgen machen. In dem Artikel steht, dass Schokolade sogar tödlich für den Hund sein kann. Wie viel muss man denn bitte davon füttern??
    Bin dankbar für eine Antwort.
    LG

    1. Liebe Melli,
      ich wäre mit Schokolade generell bei Hunden vorsichtig. Wahrscheinlich wird nichts passieren, wenn dein Welpe mal ein Stückchen Schoki erwischt, obwohl dabei natürlich die Größe und das Gewicht des Hundes entscheidend sind. Bitte nimm das nicht auf die leichte Schulter! Vorsicht auch vor Trauben/Rosinen.

      Liebe Grüße,
      Nicole

  2. Hallo Nicole,

    danke für Deine Antwort! Ach, tatsächlich, das mit den Trauben und Rosinen wusste ich auch noch nicht. Ich werde es mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen! Und ich werde weiterhin fleißig den tierblog lesen 🙂 So werde ich irgendwann zur Tierexpertin! 🙂

    LG, Melli

  3. Hallo, ich persönlich achte bei meinem Vierbeiner darauf, dass das Hundefutter getreidefrei ist und frei von Zucker etc.

    Hatte Anfangs das Problem, dass häufig Allergien auftraten durch minderwertiges Futter. Daher nicht am falschen Ende sparen und bei empfindlichen Hunden hypoallergenes Futter nehmen ohne Konservierungsstoffe etc. :).

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