Veröffentlicht in Hunde

Hundefotografie Teil 2

Hier sind unsere Tipps, damit es mit wunderschönen Hundefotos klappt:

  • Im Sommer in den frühen Morgenstunden oder späten Nachmittag oder Abend fotografieren
  • Sonne im Rücken
  • Bei Gegenlichtfotos sollte sich die Sonne genau hinter ihrem Hund befinden
  • In der Natur findet sich meist die passende Kulisse
  • ein See, mossige Hänge, Baumstämme, Felsen, Blumenwiese, Kornfeld, ihren sind keine Grenzen gesetzt. Gehen sie einfach mit offenen Augen spazieren, ihnen fällt sich der passende Hintergrund auf
  • Im Hintergrund sollten sich keine störenden Gegenstände befinden (Strommasten, Zäune, Autos etc.)
  • Versuchen sie ihren Hund nicht immer in die Mitte des Fotos zu setzen, sondern eher etwas seitlich
  • Der Horizont sollte waagrecht sein
  • Halten sie in der Stadt Ausschau nach aussergewöhnlichen Plätzen, Treppen, Fahrradständer, U-Bahn Schächte (Erlaubnis erforderlich?), Bänke etc.
  • Auf Augenhöhe fotografieren
  • Wenn sie sich das Fotografieren nicht zutrauen: Viele Hundeschulen bieten spezielle Hundefotoshootings an. Und auch immer mehr Fotografen haben sich auf unsere felligen Freunde spezialisiert.
  • siehe auch Hundefotografie Teil 1

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert