Kategorie: Hunde
Hallo Herbst!
Allergien bei Hunden, was kann man machen?

Allergien beim Hund sind der Grund für zehn Prozent aller Tierarztbesuche. Nicht nur Medikamente helfen bei der Behandlung für ein leidfreies Leben.
Hätte noch vor 50 Jahren ein Hund eine typische allergische Reaktion gezeigt, wäre das in den meisten Fällen sein eigenes Problem gewesen. Das Bewusstsein, dass auch Hunde an solchen „Krankheiten“ leiden können, hat sich erst in den letzten Jahren entwickelt – auch, wenn die Problematik den Veterinären längst bekannt war. Der Hund hatte allerdings damals noch nicht diesen Status als Familienmitglied, wurde weder gesund ernährt noch sonderlich medizinisch versorgt. War er verletzt oder krank, war dies vielleicht tragisch, aber eben nicht zu ändern. Zu diesen Zeiten gab es kaum Impfungen, Wurmbehandlungen oder gar Gedanken über schütteres Fell, eitrige Hundezähne oder ähnliches. Wenige Hunde waren „Schoßhunde“, die meisten fristeten ihr Dasein als Kettenhund, Hofhund und ansonsten Hüte- oder Jagdhund. Erst durch den Wandel in der „Nutzung“ und damit auch im Umgang mit den vierbeinigen Freunden wurde auch die umfassende medizinische Versorgung ein Thema, gewannen Zahnpflege, Fellpflege und Co. an Bedeutung. Gerade bei Allergien gehen Experten allerdings davon aus, dass auch die Umstellung von Nahrung und Pflege diese begünstigen kann – je mehr Chemie für die Herstellung dieser Produkte verwendet wird, umso sensibler werden auch die Tiere. „Allergien bei Hunden, was kann man machen?“ weiterlesen
Vektorbedingte Infektionskrankheiten – eine indirekte Auswirkung des Klimawandels

Der fortschreitende Klimawandel ist in aller Munde. Auch für Tierärzte bleibt er nicht ohne Konsequenzen, denn die zunehmende Erderwärmung kann erheblichen Einfluss auf die epidemiologische Situation vieler Krankheiten nehmen. Erreger wie Leishmania, Babesia, Ehrlichia oder Dirofilaria sowie ihre Vektoren, insbesondere bestimmte Mücken-, aber auch Zeckenarten, können sich infolge der klimatischen Veränderungen zunehmend in nicht endemische Gebiete hinein ausbreiten und hier ansässig werden. Hinzu kommen der zunehmende Reiseverkehr, die Umsiedlung von Haustieren und die Einfuhr von Hunden und Katzen aus dem Ausland nach Deutschland, die eine Verbreitung von Krankheitserregern und Vektoren ebenfalls begünstigen.
„Vektorbedingte Infektionskrankheiten – eine indirekte Auswirkung des Klimawandels“ weiterlesen
Familie
Der-Tierblog wünscht ein wunderschönes Jahr 2018!
Ernährung
Die Ernährung unseres besten Freundes ist in vielfältiger Weise möglich.
Wichtig ist das Futter an den Typ, die Rasse, das Alter, die Lebenssituation (z.B. Trächtigkeit) und den Arbeitseinsatz des Hundes anzupassen.
Ob man nun Trockenfutter oder Nassfutter füttert, barft, oder einen Mix aus allem gibt. Jede Fütterungsweise hat ihre Vor- und Nachteile.
Einen guter Tipp von uns: bei Zoobilliger findet ihr immer den besten Preis für das Lieblingsfutter eures treuen Freundes! Als Schwäbin nutze ich diese Seite nicht nur für Hundefutter… „Ernährung“ weiterlesen
Bauchspeicheldrüsenprobleme und die Folgen für die Ernährung
Wie auch der Mensch ist ein Hund nicht vor Erkrankungen gefeit. So gehören Bauchspeicheldrüsenprobleme durchaus zu den Diagnosen, die Tierärzte oftmals stellen müssen. Für das Tier ist eine solche Erkrankung nicht minder mit Beschwerden verbunden, wie auch für den Menschen. Anzeichen für eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse, im medizinischen Fachjargon Pankreas genannt, sind vielfältig. „Bauchspeicheldrüsenprobleme und die Folgen für die Ernährung“ weiterlesen
Herzlichen Glückwunsch!
Wir haben eine DVD von dem wunderbaren Film „Bob, der Streuner“ verlost und nun steht der Gewinner fest!
Erstmal vielen Dank für die vielen Kommentare, eMails usw. und eure schönen Worte zu dieser bewegenden Mensch-Tierfreundschaft.
So, und nun zum Gewinner:
herzlichen Glückwunsch, Clemens!!!
Wir senden dir die DVD zu!!!
Und allen anderen, die DVD ist im Handel erhältlich oder als Download verfügbar…
Es lohnt sich!
Pessimist und Optimist
So wie es bei uns Menschen Unterschiede in den Charakteren gibt, genauso ist es auch bei unseren Vierbeinern.
Unsere Ronja ist die geborene Optimistin. In jeder Situation erkennt sie den positiven Funken. „Wir gehen zum Tierarzt? Super, dann gibt es wieder die leckeren Kekse…“ Den Pieks der Spritze merkt sie überhaupt nicht, weil sie sich so über die nette Tierarzthelferin freut. Und Remy? „Pessimist und Optimist“ weiterlesen





