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Hunderampe

HunderampeUnsere Ronja ist mittlerweile ein älteres Mädchen und das Hüpfen ins Auto bereitet ihr grosse Probleme.

Fürs tägliche Hineinheben ist sie aber einfach zu schwer… Also was tun?

Eine Hunderampe musste her. Gesagt getan, wir haben uns für ein Klappmodell von Trixie entschieden. Zusammengeklappt passt sie genau neben die Hundeboxen in den Kofferraum.

Am Anfang habe ich die Rampe gerade auf den Boden gelegt und ein paar Leckerchen auf der Hunderampe verteilt. Sofort ist Ronja darüber gelaufen und hat alle Krümel aufgespürt. Die ersten Berührungsängste waren somit verschwunden.

Als nächstes habe ich die Rampe ans Auto gelehnt. Wichtig ist gerade zu Beginn, dass die Hunderampe sicher steht und nicht wackelt. Ronja wurde dann mit den Leckerchen vor der Nase “dazu überredet” beide Voderfüsse auf die Rampe zu setzen.

Weiter gings dann mit allen vier Füssen und als das sicher und ohne Angst klappte, habe ich sie mit dem Keks vor der Nase “hinaufgeleitet”.

Jetzt läuft unsere Maus wie eine Eins hinauf und hinunter.

Die Rampe ist eine riesen Erleichterung, wenn, wie bei unser Ronja langsam die Alterwehwehchen anfangen. Aber auch junge Hunde sind gut mit dem Hunderampen-Training bedient, denn ein Unfall oder ein Bruch können dazu führen, dass der Hund nicht mehr hüpfen darf.

Mein Fazit: Wenn ihr Hund eine Größe und Gewicht besitzt, dass sie nicht ohne weiteres Heben können, sollten sie frühzeitig die Hunderampe anschaffen und trainieren.

3 Kommentare zu „Hunderampe

  1. Super Beitrag, danke dafür.

    Ich finde Hunderampen sehr wichtig. Sozusagen ein muss für jeden Hundebesitzer mit einem Auto bzw für Hundebesitzer die ihrem Hund oder die Hunde im Auto transportieren. Das Verletzungsrisiko beim Ein und Ausstieg wird extrem reduziert.

    LG

    Annete

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